2024 BaumYoGa
B A U M      Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
Baum und Mensch  (eine natürliche Symbiose)    Bäume sind autotroph - sie können ohne fremde Hilfe aus Lichtenergie, Wasser und Kohlendioxid alle lebensnotwendigen Stoffe selber herstellen. Als der deutsche Chemiker Richard Willstätter (1872 / 1942) den grünen Farbstoff der Pflanzen isolierte und feststellte, dass er aus zwei Anteilen besteht - dem blaugrünen Chlorophyll (a) und dem gelbgrünen Chlorophyll (b) im Mengenverhältnis 3:1, wusste er noch nicht welche enorme gesundheitsfördernde Eigenschaften das Chlorophyll hat. Vor allem im gekeimten Weizen (Weizengrassaft), der extrem vitamin- und enzymhaltig ist.    Chlorophyll (a) hat 4 Eiweissanheftpunkte und in der Mitte ein Magnesiumatom. Unser Hämoglobin hat auch 4 Eiweissanheftpunkte und in der Mitte ein Eisenatom. Das Häm im Eisen 2 Komplex ist für den Sauerstofftransport zuständig. Chlorophyll ist chemisch mit dem roten Blutfarbstoff Hämin verwandt. Baustein beider ist das Perrol, was ebenfalls Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämin ist. Hämin verbindet sich mit dem Protein Globin und bildet so das Hämoglobin, dass in den roten Blutkörperchen vorkommt, Sauerstoff zu den Geweben befördert und die Erzeugung von Energie und Leben möglich macht. So ist es auch naheliegend Chlorophyll gegen Anämie (Blutarmut) einzusetzen, was auch bei Tieren, durch intravenöse Injektion eines Chlorophyllderivats die Hämoglobinmenge erhöht bewiesen wurde. Auch bei anderen Krankheiten hat sich die Heileigenschaft des Chlorophylls erwiesen.    Es besteht also diesbezüglich durch diese chemischen Zwillinge eine Analogie zwischen Baum und Mensch. Daraus ergibt sich eine natürliche Symbiose - ohne Kohlendioxid existiert kein Baum, ohne Sauerstoff existiert kein Mensch oder Tier. So gibt es noch jede Menge anderer Wirkfaktoren, wie z. B. das Rausfiltern von Bakterien und Schadpilzen aus der Luft. Oder die Phyllonische Heilung (Phyllos - das Blatt), die auch psychosomatisch wirkt und unsere chronisch negativen emotionalen Zustände aufheben oder zumindest vermindern kann.     Pflanzen haben Zellstrukturen, die ein rudimentäres Entscheidungsfindungsprogramm durch Pflanzen-hormone bilden können, die Informationen über die sie umgebenden Bedingungen, so auch über uns, sammeln. Im immanenten Maße tun das auch die Bäume. Durch Magnetit-Kristalle in unserem Gehirn kommunizieren wir nicht nur homöopathisch, sondern auch elektro-magnetisch mit Bäumen, und so können auch räumlich-zeitliche Aussagen über uns gemacht werden.

Was bedeutet das Bewusstsein analog

zur Gehirntätigkeit?

Es gilt erst einmal festzustellen wie Hirnwellen und Bewusstsein zusammenhängen. Wenn man das Hirnwellenmodell anwendet, das in Hertz gemessen wird (Schw/Sec.) und die Unterteilung in 5 Kategorien: GAMMA 100 38 Hz; BETA 38 15 Hz; ALPHA 14 8 Hz; THETA 7 4 Hz und schließlich DELTA 3 0,5 Hz, so lässt sich das Bewusstsein genauso gut oder auch in den (noch größtenteils unerforschten) Gamma-wellen finden wie in den Alphawellen, die ja beim bewussten Meditieren auftreten und die Verbindung zu den niederfrequenten Thetawellen ermöglichen. Während die Gamma-wellen nur fokussierende Meditationen zulassen (Glaubenssätze in Religionen bei gewissen Ritualen), so ermöglichen uns die Alphawellen eine visualisierende Meditation, die aber unser Erinnerungsvermögen einschränkt, vor allem bei der Überlappung mit Thetawellen. Was nützt uns eine Meditation ohne Inhalte und Einsichten? Vom Körperlichen gesundheitsfördernden Aspekt mal abgesehen und dass dabei der Mind Mirror EEG symmetrisch verläuft. Wie komme ich zu bewusstem Meditieren mit psychosomatischen positiven Auswirkungen? Im Yoga und in der antiken Phyllonischen Heilkunst wusste man um die Effektivität von Atem- und Bewegungsübungen, die, wie behauptet wird, den ganzen Menschen miteinbeziehen, so auch das ganze Gehirn mit allen Funktionen bis hin zur Seele, deren Sitz in der Zirbeldrüse vermutet wurde. Wenn man bedenkt, dass die Nervenbahnen des Gehirns eines erwachsenen Menschen 5,8 Mio. km lang sind, 145- facher Erdumfang, über 120 Milliarden Neuronen besitzt, die mit 120 Billionen Synapsen eng miteinander verbunden sind, so kann man die ganze Komplexität einer Logistik erkennen, die solch ein biologisches Wunder verwalten kann. Es wäre geradezu naiv die Gedanken und die daraus resultierenden Gefühle auf chemische Vorgänge zu reduzieren. Durch die hohe Konnektivität (viele parallele Verknüpfungen) werden Speicher und Verarbeitungslogik in dem neuronalen Netzwerk mit jedem Taktzyklus im gesamten Speicher aktualisiert und das jede Sekunde mit nur 18 Watt Leistung. Bei einer einfachen Meditation kann im Großhirn die Arbeitsteilung zwischen den 3 Rindenfeldertypen harmonisiert werden. Sensorische Felder werden beruhigt, Motorische Felder entspannen die Muskeln, Gedanken und Antriebsfelder im vorderen Teil des Gehirns (das eigentliche Denken und Erinnern) werden in eine klare Struktur gebracht.
Das ist ein sehr interessantes Spiel, wenn ein Wesen (der Mensch), das von Natur aus vollkommen ist, dies nicht weiß, weil es denkt, dass es unvollkommen ist und sich sehr bemüht, vollkommen zu sein. Die Fähigkeit, seine Gefühle zu kontrollieren und seinen Willen zu steuern, ist einer der Schritte auf dem Weg zum geistigen Wachstum.
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Baum und Mensch  (eine natürliche Symbiose)    Bäume sind autotroph - sie können ohne fremde Hilfe aus Lichtenergie, Wasser und Kohlendioxid alle lebensnotwendigen Stoffe selber herstellen. Als der deutsche Chemiker Richard Willstätter (1872 / 1942) den grünen Farbstoff der Pflanzen isolierte und feststellte, dass er aus zwei Anteilen besteht - dem blaugrünen Chlorophyll (a) und dem gelbgrünen Chlorophyll (b) im Mengenverhältnis 3:1, wusste er noch nicht welche enorme gesundheitsfördernde Eigenschaften das Chlorophyll hat. Vor allem im gekeimten Weizen (Weizengrassaft), der extrem vitamin- und enzymhaltig ist.    Chlorophyll (a) hat 4 Eiweissanheftpunkte und in der Mitte ein Magnesiumatom. Unser Hämoglobin hat auch 4 Eiweissanheftpunkte und in der Mitte ein Eisenatom. Das Häm im Eisen 2 Komplex ist für den Sauerstofftransport zuständig. Chlorophyll ist chemisch mit dem roten Blutfarbstoff Hämin verwandt. Baustein beider ist das Perrol, was ebenfalls Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämin ist. Hämin verbindet sich mit dem Protein Globin und bildet so das Hämoglobin, dass in den roten Blutkörperchen vorkommt, Sauerstoff zu den Geweben befördert und die Erzeugung von Energie und Leben möglich macht. So ist es auch naheliegend Chlorophyll gegen Anämie (Blutarmut) einzusetzen, was auch bei Tieren, durch intravenöse Injektion eines Chlorophyllderivats die Hämoglobinmenge erhöht bewiesen wurde. Auch bei anderen Krankheiten hat sich die Heileigenschaft des Chlorophylls erwiesen.    Es besteht also diesbezüglich durch diese chemischen Zwillinge eine Analogie zwischen Baum und Mensch. Daraus ergibt sich eine natürliche Symbiose - ohne Kohlendioxid existiert kein Baum, ohne Sauerstoff existiert kein Mensch oder Tier. So gibt es noch jede Menge anderer Wirkfaktoren, wie z. B. das Rausfiltern von Bakterien und Schadpilzen aus der Luft. Oder die Phyllonische Heilung (Phyllos - das Blatt), die auch psychosomatisch wirkt und unsere chronisch negativen emotionalen Zustände aufheben oder zumindest vermindern kann.     Pflanzen haben Zellstrukturen, die ein rudimentäres Entscheidungsfindungsprogramm durch Pflanzen-hormone bilden können, die Informationen über die sie umgebenden Bedingungen, so auch über uns, sammeln. Im immanenten Maße tun das auch die Bäume. Durch Magnetit-Kristalle in unserem Gehirn kommunizieren wir nicht nur homöopathisch, sondern auch elektro-magnetisch mit Bäumen, und so können auch räumlich-zeitliche Aussagen über uns gemacht werden.
Das ist ein sehr interessantes Spiel, wenn ein Wesen (der Mensch), das von Natur aus vollkommen ist, dies nicht weiß, weil es denkt, dass es unvollkommen ist und sich sehr bemüht, vollkommen zu sein. Die Fähigkeit, seine Gefühle zu kontrollieren und seinen Willen zu steuern, ist einer der Schritte auf dem Weg zum geistigen Wachstum.
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