2024 BaumYoGa
B A U M      Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
BIRKE - Wiedergeburt Der wichtigste Mythologische Aspekt der Birke ist der Neubeginn, was sozusagen in der Natur des Baumes angelegt ist. Sei es weil sie, vom Holunder mal abgesehen, der erste Blaetteransetzende Baum im Wald ist. Nachdem die Bauern ihre Aussat beginnen, viele Tiere ihre Fortpflanzung organisieren und nicht zuletzt beim Menschen sich die 3 Rindenfeldertypen im Grosshirn reorganisieren und in eine klare Struktur gebracht werden können. Die Neurovaskulaere Kopplung (Bedarfsabhaengige Regulierung der Blutversorgung der einzelnen Hirnareale) optimiert wird und noch vieles mehr. Ihre symbolische Bedeutung des Maibaumes - Sinnbild des Frühlingserwachens bis die aus Birkenholz gebaute Wiege des Neugeborenen. Sogar den Beginn des neuen Geschäftsjahres in England hat man um den 1. April gelegt. Wenn in Rom ein neuer Konsul eingesetzt wurde trug man ihm 12 Birkenstämme voraus und seine Fascia (Liktorenbündel) war mit Birkenzweigen geschnürt. Bis zum Einleiten einer neuen Epoche wie beispielweise Napoleons Niederlage an der Beresina (Birkenfluss) 1812. Um den sogenannten Neubeginn zu ermöglichen hat die Birke jede Menge Wirkfaktoren, die auf 3. Ebenen ablaufen. Da wären erstmal die Naturwissenschaftlich nachweisbaren Heilkräfte zu benennen wie blutreinigend, wundheilungsfördend, harntreibend, darmreinigend, stoffwechselanregend. Was gegen Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten hilft regt Blase und Nieren an ohne sie zu reizen und vieles mehr. Ihre Wirkstoffe wie z.B. Betulin, Saponine, Bitter und Gerbstoffe, Ätherische Öle, Vitamin C, Harz - sind vor allem in den Blättern vorhanden, die man von Mai bis Juni essen kann, Blattknospen im März und den bekannten Birkensaft von März bis Anfang Juni. Auch Mehl lässt sich herstellen zum Brot backen. Nicht zu vergessen der Birkenzucker - Xylit - das Karieshemmend wirkt. Birkenöl enthält Methylsalicylat (Vorstufe von Aspirin), es hilft gegen Schmerzen und ist entzündungshemmend. Die Birke wirkt, so wie die anderen Bäume, auch gegen seelische Schmerzen. Sie hilft uns die Anatomie des Seelenskörpers zu erkennen und die Bewusstseinszentren zu aktivieren, was über die allgegenwärtigen Ätherströme (geistige Energien) geschieht. Während Teesorten aus Labkraut, Eisenkraut, Hohlzahn, Liebstöckl um einige zu nennen in Verbindung mit Birkenblättern die Schilddrüsen-Untenfunktion regulieren. Die Schilddrüsen-Oberfunktion wird beispielweise mit Hopfen, Schöllkraut, Spitzwegerich, Herzgespann, Schlüsselblume, Anserine usw. wieder ins Lot gebracht. Das die Schilddrüse bei seelischen Ausdrucksformen, wie Depression und Angst, eine massgebliche Rolle spielt ist ja mittlerweile bekannt. Die Schilddrüse gehört zum 5ten Bewusstseinszentrum nach dem siebener Prinzip. Aber diese schon spürbaren Auswirkungen von tieferliegenden Konflikten, sei es im Beruf, Partnerschaft, im sozialen Umfeld usw. gilt es ja zu erkennen und zu benennen. Dazu ist die Birke der Baum der ersten Wahl, die mir hilft zur Selbstreflexion zu kommen, diese alten seelischen Schlacken loszuwerden und dann einen Neubeginn zu wagen. Der Neubeginn muss natürlich nicht zwingend eine Trennung von jemanden bedeuten, sondern auch eine neue Sicht über eine Person oder Situation, eröffnet neue Perspektiven und somit einen neuen Handlungsstrang in Raum Zeit und Kausalität. Die feinstofflichen (hömoopathischen) Wirkfaktoren des Baumes bringen mich wieder in die reine Urteilskraft, was bedeutet - ich kann im Sinne der reinen und der praktischen Vernunft planen und handeln. Ich verlasse meine emotionale innere Affektwelt, die von meinem strategischen Ich (Ego) gesteuert werden und wende mich somit den feineren Empfindungen zu, also vom Bauchgefühl zum Herzgefühl, so würde der Esoteriker sagen. Dort gibt es keine Ängste, Hass und Wut, Neid - um ein paar schlechte Lebensberater zu nennen, die dann wieder symptomatisch in gewissen Empfindlichkeiten und Krankheitsbildern auftreten. Wenn man das Hirnwellenmodell anwenden will, so komme ich bei der Birkenmeditation in den Bereich von den Theta-Wellen (7.4 Hz), was eine Bewusstseinserweiternde Modifikation im Gehirn ermöglicht. Die Birke steht in östlichen Schamanistischen Traditionen für den Kosmischen Baum, ähnlich dem Weltenbaum (Yggdrasil-Esche), also für Geburt, Tod und Wiedergeburt. Auch das Rad der Wiedergeburt (BHAVA-CHAKRA) genannt.
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BIRKE - Wiedergeburt Der wichtigste Mythologische Aspekt der Birke ist der Neubeginn, was sozusagen in der Natur des Baumes angelegt ist. Sei es weil sie, vom Holunder mal abgesehen, der erste Blaetteransetzende Baum im Wald ist. Nachdem die Bauern ihre Aussat beginnen, viele Tiere ihre Fortpflanzung organisieren und nicht zuletzt beim Menschen sich die 3 Rindenfeldertypen im Grosshirn reorganisieren und in eine klare Struktur gebracht werden können. Die Neurovaskulaere Kopplung (Bedarfsabhaengige Regulierung der Blutversorgung der einzelnen Hirnareale) optimiert wird und noch vieles mehr. Ihre symbolische Bedeutung des Maibaumes - Sinnbild des Frühlingserwachens bis die aus Birkenholz gebaute Wiege des Neugeborenen. Sogar den Beginn des neuen Geschäftsjahres in England hat man um den 1. April gelegt. Wenn in Rom ein neuer Konsul eingesetzt wurde trug man ihm 12 Birkenstämme voraus und seine Fascia (Liktorenbündel) war mit Birkenzweigen geschnürt. Bis zum Einleiten einer neuen Epoche wie beispielweise Napoleons Niederlage an der Beresina (Birkenfluss) 1812. Um den sogenannten Neubeginn zu ermöglichen hat die Birke jede Menge Wirkfaktoren, die auf 3. Ebenen ablaufen. Da wären erstmal die Naturwissenschaftlich nachweisbaren Heilkräfte zu benennen wie blutreinigend, wundheilungsfördend, harntreibend, darmreinigend, stoffwechselanregend. Was gegen Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten hilft regt Blase und Nieren an ohne sie zu reizen und vieles mehr. Ihre Wirkstoffe wie z.B. Betulin, Saponine, Bitter und Gerbstoffe, Ätherische Öle, Vitamin C, Harz - sind vor allem in den Blättern vorhanden, die man von Mai bis Juni essen kann, Blattknospen im März und den bekannten Birkensaft von März bis Anfang Juni. Auch Mehl lässt sich herstellen zum Brot backen. Nicht zu vergessen der Birkenzucker - Xylit - das Karieshemmend wirkt. Birkenöl enthält Methylsalicylat (Vorstufe von Aspirin), es hilft gegen Schmerzen und ist entzündungshemmend. Die Birke wirkt, so wie die anderen Bäume, auch gegen seelische Schmerzen. Sie hilft uns die Anatomie des Seelenskörpers zu erkennen und die Bewusstseinszentren zu aktivieren, was über die allgegenwärtigen Ätherströme (geistige Energien) geschieht. Während Teesorten aus Labkraut, Eisenkraut, Hohlzahn, Liebstöckl um einige zu nennen in Verbindung mit Birkenblättern die Schilddrüsen-Untenfunktion regulieren. Die Schilddrüsen- Oberfunktion wird beispielweise mit Hopfen, Schöllkraut, Spitzwegerich, Herzgespann, Schlüsselblume, Anserine usw. wieder ins Lot gebracht. Das die Schilddrüse bei seelischen Ausdrucksformen, wie Depression und Angst, eine massgebliche Rolle spielt ist ja mittlerweile bekannt. Die Schilddrüse gehört zum 5ten Bewusstseinszentrum nach dem siebener Prinzip. Aber diese schon spürbaren Auswirkungen von tieferliegenden Konflikten, sei es im Beruf, Partnerschaft, im sozialen Umfeld usw. gilt es ja zu erkennen und zu benennen. Dazu ist die Birke der Baum der ersten Wahl, die mir hilft zur Selbstreflexion zu kommen, diese alten seelischen Schlacken loszuwerden und dann einen Neubeginn zu wagen. Der Neubeginn muss natürlich nicht zwingend eine Trennung von jemanden bedeuten, sondern auch eine neue Sicht über eine Person oder Situation, eröffnet neue Perspektiven und somit einen neuen Handlungsstrang in Raum Zeit und Kausalität. Die feinstofflichen (hömoopathischen) Wirkfaktoren des Baumes bringen mich wieder in die reine Urteilskraft, was bedeutet - ich kann im Sinne der reinen und der praktischen Vernunft planen und handeln. Ich verlasse meine emotionale innere Affektwelt, die von meinem strategischen Ich (Ego) gesteuert werden und wende mich somit den feineren Empfindungen zu, also vom Bauchgefühl zum Herzgefühl, so würde der Esoteriker sagen. Dort gibt es keine Ängste, Hass und Wut, Neid - um ein paar schlechte Lebensberater zu nennen, die dann wieder symptomatisch in gewissen Empfindlichkeiten und Krankheitsbildern auftreten. Wenn man das Hirnwellenmodell anwenden will, so komme ich bei der Birkenmeditation in den Bereich von den Theta-Wellen (7.4 Hz), was eine Bewusstseinserweiternde Modifikation im Gehirn ermöglicht. Die Birke steht in östlichen Schamanistischen Traditionen für den Kosmischen Baum, ähnlich dem Weltenbaum (Yggdrasil- Esche), also für Geburt, Tod und Wiedergeburt. Auch das Rad der Wiedergeburt (BHAVA-CHAKRA) genannt.
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t