2024 BaumYoGa
B A U M      Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
BUCHE - Lebensträgerin Lateinisch Phagus Sylvatica (Rotbuche). Bei den Germanen auch Freya genannt. In der indogermanischen Sprachfamilie gab es auch viele andere Namen, aber letztendlich war es die Mutter des Waldes. Das Buchenzeitalter begann 500 vor Christus und, als es zu Ende 1450 nach Christus ging, hat Gutenberg den Buchdruck erfunden. Vorher wurden aus Buchen Buchentafeln gemacht. Zum Beschreiben wurde bei den Germanen und Nordischen Völkern eine besondere Schrift entwickelt - die Runen. Sie hatten oft mehrdeutigen Zeichen, eine tiefe Symbolkraft und konnten aus Raum und Zeit gelöste Aussagen treffen. Botschaften wurden in die Bäume geritzt und diese Art der Kommunikation ging Jahrtausende lang bevor sich die lateinische Schrift durchgesetzt hatte. Die Buche kann bis zu 500 Jahre alt werden und erreicht eine Höhe bis zu 50 Metern. Sie hat im Schnitt bis zu 600.000 Blätter was eine Fläche von 1.250 qm ergibt und auf Schatten- und Sonnenblätter geteilt (sogenannte Dimorphismus - das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art). Eine Buche produziert 11 kg Sauerstoff und bildet 12 kg Kohlenhydrate (Traubenzucker) am Tag. Die Buchensamen (auch als Bucheckern bekannt) kann man in kleinen Mengen essen und zu hochwertigen Öl verarbeiten, das sehr reich an gesundheitsfördernder Linolsäure ist. Aus verbranntem Buchenholz wird Pottasche (Kaliumcarbonat) gewonnen, deren Heilwirksamkeit bei Rheuma Hautkrankheiten bekannt ist. Die Buche ist ein Kernholzbaum mit glattem Stamm. Der Buchenteer, gewonnen durch Pyrolyse, ist krebserzeugend und kann nur homöopathisch eingesetzt werden. Durch aufwendige trockene Destillation kann auch Hustensaft hergestellt werden. Er dient auch den Jägern als Lockmittel. Das Herzwurzelsystem hält den Baum stabil bei Sturm. Das Holz wird mittlerweile wieder zur Möbelherstellung benutzt. Mythologisch ist die Buche auch der Baum der Weisheit. Sie saugt förmlich Information aller Art auf und speichert sie wie eine Festplatte. Eben auch Feinstoffliche Informationen seelischer Natur bei Menschen, die auch wieder abrufbar sind. Deshalb waren gerade Schulmöbel - Tische und Stühle oder Bucheinbände aus Buchenholz gefertigt. So kann man auch die linguistische Entwicklung des Namens des Baumes verstehen: Bok-o (germanisch), Buoch (althochdeutsch), Bukva (slavisch) usw. Auch bis heute spricht man von Buchstaben, Buchführung, Buch, Buchen oder Ortschaften – Buching, Buchloe, Buchdorf usw. Die Buchstaben (RUNEN) sind energiegeladene Zeichen, in denen ich eine Botschaft verschlüsseln kann. Im Baum werden meine bildhaften Gedankengebäude komprimiert. Der Mensch denkt in Bildern und an den Bildern hängen Emotionen, die feinstoffliche Felder erzeugen. Weil der Baum auch einen Ätherkörper besitzt kann er diese Information auch speichern. So können diese Bilder wieder abgerufen werden, wenn man entsprechende Vorgehensweise anwendet. Diese werden in meinem Gehirn für mein Verständnis umcodiert. Es ist kein Zufall, dass diese Gehirnareale, wie Neocortex-Neurinde oder Präfrontaler Cortex ist Frontallappen der Grosshirnrinde, ja auch Rinde heissen. Das limbische System, das mit für die Hormongestalltung und Botenstoffe zuständig ist, und die beteiligte Amygdala (Mandelkern), die unsere Gefühle steuert, reagieren auf die psychotropen Substanzen der Bäume. Wir schwimmen in einem Meer von Emotionen und sehr oft nicht mehr in der Lage sind unsere Eindrücke vernünftig zu verwalten. Zu viel wird seelische Müll mit uns mitgeschleppt, der im Mittelbewusstsein nun abgelegt wird, ohne ihn je zu bearbeiten. Dies führt zu Psychosen und anderen Störungen, währenddessen wir kraftlos und müde durchs Leben gehen. Unsere 5 Sinne sind sprichwörtlich vernebelt. So können gegensätzliche Kräfte sich am Menschen anhaften und diese niedrigen Energien beeinflussen uns meist nicht zum Guten. Wir kommen nicht mehr an unser hohes Geistpotential, das immanent in uns steckt. Mit Süchten aller Art versuchen wir einen Ausgleich zu schaffen, was dann meistens auch schief geht. Die Buche hilft uns sanft diesen Ballast abzulegen. So komme ich wieder in mein natürliches Empfinden, in die reine und Transzendente Vernunft. Früher standen Buchen mit einer Bank zum Sitzen vor dem Dorf oder an Weggabelungen, damit die Menschen Ihren emotionalen Unrat ablegen konnten und weitgehendst seelisch sauber ins Dorf kamen. Der mächtige Baum vermittelte auch ein Gefühl von Sicherheit und Schutz. Ob er auch vor Blitzschlag schützte, ist bis heute nicht erwiesen, aber mit Sicherheit die Heilkraft.
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B A U M  Y O G A
BUCHE - Lebensträgerin Lateinisch Phagus Sylvatica (Rotbuche). Bei den Germanen auch Freya genannt. In der indogermanischen Sprachfamilie gab es auch viele andere Namen, aber letztendlich war es die Mutter des Waldes. Das Buchenzeitalter begann 500 vor Christus und, als es zu Ende 1450 nach Christus ging, hat Gutenberg den Buchdruck erfunden. Vorher wurden aus Buchen Buchentafeln gemacht. Zum Beschreiben wurde bei den Germanen und Nordischen Völkern eine besondere Schrift entwickelt - die Runen. Sie hatten oft mehrdeutigen Zeichen, eine tiefe Symbolkraft und konnten aus Raum und Zeit gelöste Aussagen treffen. Botschaften wurden in die Bäume geritzt und diese Art der Kommunikation ging Jahrtausende lang bevor sich die lateinische Schrift durchgesetzt hatte. Die Buche kann bis zu 500 Jahre alt werden und erreicht eine Höhe bis zu 50 Metern. Sie hat im Schnitt bis zu 600.000 Blätter was eine Fläche von 1.250 qm ergibt und auf Schatten- und Sonnenblätter geteilt (sogenannte Dimorphismus - das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art). Eine Buche produziert 11 kg Sauerstoff und bildet 12 kg Kohlenhydrate (Traubenzucker) am Tag. Die Buchensamen (auch als Bucheckern bekannt) kann man in kleinen Mengen essen und zu hochwertigen Öl verarbeiten, das sehr reich an gesundheitsfördernder Linolsäure ist. Aus verbranntem Buchenholz wird Pottasche (Kaliumcarbonat) gewonnen, deren Heilwirksamkeit bei Rheuma Hautkrankheiten bekannt ist. Die Buche ist ein Kernholzbaum mit glattem Stamm. Der Buchenteer, gewonnen durch Pyrolyse, ist krebserzeugend und kann nur homöopathisch eingesetzt werden. Durch aufwendige trockene Destillation kann auch Hustensaft hergestellt werden. Er dient auch den Jägern als Lockmittel. Das Herzwurzelsystem hält den Baum stabil bei Sturm. Das Holz wird mittlerweile wieder zur Möbelherstellung benutzt. Mythologisch ist die Buche auch der Baum der Weisheit. Sie saugt förmlich Information aller Art auf und speichert sie wie eine Festplatte. Eben auch Feinstoffliche Informationen seelischer Natur bei Menschen, die auch wieder abrufbar sind. Deshalb waren gerade Schulmöbel - Tische und Stühle oder Bucheinbände aus Buchenholz gefertigt. So kann man auch die linguistische Entwicklung des Namens des Baumes verstehen: Bok-o (germanisch), Buoch (althochdeutsch), Bukva (slavisch) usw. Auch bis heute spricht man von Buchstaben, Buchführung, Buch, Buchen oder Ortschaften Buching, Buchloe, Buchdorf usw. Die Buchstaben (RUNEN) sind energiegeladene Zeichen, in denen ich eine Botschaft verschlüsseln kann. Im Baum werden meine bildhaften Gedankengebäude komprimiert. Der Mensch denkt in Bildern und an den Bildern hängen Emotionen, die feinstoffliche Felder erzeugen. Weil der Baum auch einen Ätherkörper besitzt kann er diese Information auch speichern. So können diese Bilder wieder abgerufen werden, wenn man entsprechende Vorgehensweise anwendet. Diese werden in meinem Gehirn für mein Verständnis umcodiert. Es ist kein Zufall, dass diese Gehirnareale, wie Neocortex-Neurinde oder Präfrontaler Cortex ist Frontallappen der Grosshirnrinde, ja auch Rinde heissen. Das limbische System, das mit für die Hormongestalltung und Botenstoffe zuständig ist, und die beteiligte Amygdala (Mandelkern), die unsere Gefühle steuert, reagieren auf die psychotropen Substanzen der Bäume. Wir schwimmen in einem Meer von Emotionen und sehr oft nicht mehr in der Lage sind unsere Eindrücke vernünftig zu verwalten. Zu viel wird seelische Müll mit uns mitgeschleppt, der im Mittelbewusstsein nun abgelegt wird, ohne ihn je zu bearbeiten. Dies führt zu Psychosen und anderen Störungen, währenddessen wir kraftlos und müde durchs Leben gehen. Unsere 5 Sinne sind sprichwörtlich vernebelt. So können gegensätzliche Kräfte sich am Menschen anhaften und diese niedrigen Energien beeinflussen uns meist nicht zum Guten. Wir kommen nicht mehr an unser hohes Geistpotential, das immanent in uns steckt. Mit Süchten aller Art versuchen wir einen Ausgleich zu schaffen, was dann meistens auch schief geht. Die Buche hilft uns sanft diesen Ballast abzulegen. So komme ich wieder in mein natürliches Empfinden, in die reine und Transzendente Vernunft. Früher standen Buchen mit einer Bank zum Sitzen vor dem Dorf oder an Weggabelungen, damit die Menschen Ihren emotionalen Unrat ablegen konnten und weitgehendst seelisch sauber ins Dorf kamen. Der mächtige Baum vermittelte auch ein Gefühl von Sicherheit und Schutz. Ob er auch vor Blitzschlag schützte, ist bis heute nicht erwiesen, aber mit Sicherheit die Heilkraft.
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t