2022 BaumYoGa
B A U M  Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
BUCHE - Lebenstraegerin Lateinisch Phagus Sylvatica (Rotbuche). Bei den Germanen auch Freya genannt oder Frika. In der indogermanischen Sprachfamilie gab es auch viele andere Namen, aber letztendlich war es die Mutter des Waldes. Das Buchenzeitalter begann 500 vor Christus und, als es zu Ende 1450 nach Christus ging, hat Gutenberg den Buchdruck erfunden. Vorher wurden aus Buchen Buchentafeln gemacht. Zum Beschreiben wurde bei den Germanen und Nordischen Voelkern eine besondere Schrift entwickelt - die Runen. Sie hatten oft mehrdeutigen Zeichen, eine tiefe Symbolkraft und konnten aus Raum und Zeit geloeste Aussagen treffen. Botschaften wurden in die Baeume geritzt und diese Art der Kommunikation ging Jahrtausende lang bevor sich die lateinische Schrift durchgesetzt hatte. Die Buche kann bis zu 500 Jahre alt werden und erreicht eine Hoehe bis zu 50 Metern. Sie hat im Schnitt bis zu 600.000 Blaetter was eine Flaeche von 1.250 qm ergibt und auf Schatten- und Sonnenblaetter geteilt (sogenannte Dimorphismus - das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art). Eine Buche produziert 11 kg Sauerstoff und bildet 12 kg Kohlenhydrate (Traubenzucker) am Tag. Die Buchensamen (auch als Bucheckern bekannt) kann man in kleinen Mengen essen und zu hochwertigen Oel verarbeiten, das sehr reich an gesundheitsfoerdernder Linolsaeure ist. Aus verbranntem Buchenholz wird Pottasche (Kaliumcarbonat) gewonnen, deren Heilwirksamkeit bei Rheuma Hautkrankheiten bekannt ist. Die Buche ist ein Kernholzbaum mit glattem Stamm. Der Buchenteer gewonnen durch Pyrolyse ist krebserzeugend und kann nur homoeopathisch eingesetzt werden. Durch aufwendige trockene Destillation kann auch Hustensaft hergestellt werden. Er dient auch den Jaegern als Lockmittel. Das Herzwurzelsystem haelt den Baum stabil bei Sturm. Das Holz wird mittlerweile wieder zur Moebelherstellung benutzt. Mythologisch ist die Buche auch der Baum der Weisheit. Sie saugt foermlich Information aller Art auf und speichert sie wie eine Festplatte. Eben auch Feinstoffliche Informationen seelischer Natur bei Menschen, die auch wieder abrufbar sind. Deshalb waren gerade Schulmoebel - Tische und Stuehle oder Bucheinbaende aus Buchenholz gefertigt. So kann man auch die linguistische Entwicklung des Namens des Baumes verstehen: Bok-o (germanisch), Buoch (althochdeutsch), Bukva (slavisch) usw. Auch bis heute spricht man von Buchstaben, Buchfuehrung, Buch, Buchen oder Ortschaften – Buching, Buchloe, Buchdorf usw. Die Buchstaben (RUNEN) sind energiegeladene Zeichen, in denen ich eine Botschaft verschluesseln kann. Im Baum werden meine bildhaften Gedankengebaeude komprimiert. Der Mensch denkt in Bildern und an den Bildern haengen Emotionen, die feinstoffliche Felder erzeugen. Weil der Baum auch einen Aetherkoerper besitzt kann er diese Information auch speichern. So koennen diese Bilder wieder abgerufen werden, wenn man entsprechende Vorgehensweise anwendet. Diese werden in meinem Gehirn fuer mein Verstaendnis umcodiert. Es ist kein Zufall, dass diese Gehirnareale, wie Neocortex-Neurinde oder Praefrontaler Cortex ist Frontallappen der Grosshirnrinde, ja auch Rinde heissen. Das limbische System, das mit fuer die Hormongestalltung und Botenstoffe zustaendig ist, und die beteiligte Amygdala (Mandelkern), die unsere Gefuehle steuert, reagieren auf die psychotropen Substanzen der Baeume. Wir schwimmen in einem Meer von Emotionen und sehr oft nicht mehr in der Lage sind unsere Eindruecke vernuenftig zu verwalten. Zu viel wird seelische Muell mit uns mitgeschleppt, der im Mittelbewusstsein nun abgelegt wird, ohne ihn je zu bearbeiten. Dies fuehrt zu Psychosen und anderen Stoerungen, waehrenddessen wir kraftlos und muede durchs Leben gehen. Unsere 5 Sinne sind sprichwoertlich vernebelt. So koennen gegensaetzliche Kraefte sich am Menschen anhaften und diese niedrigen Energien beeinflussen uns meist nicht zum Guten. Wir kommen nicht mehr an unser hohes Geistpotential, das immanent in uns steckt. Mit Suechten aller Art versuchen wir einen Ausgleich zu schaffen, was dann meistens auch schief geht. Die Buche hilft uns sanft diesen Ballast abzulegen. So komme ich wieder in mein natuerliches Empfinden, in die reine und Transzendente Vernunft. Frueher standen Buchen mit einer Bank zum Sitzen vor dem Dorf oder an Weggabelungen, damit die Menschen Ihren emotionalen Unrat ablegen konnten und weitgehendst seelisch sauber ins Dorf kamen. Der maechtige Baum vermittelte auch ein Gefuehl von Sicherheit und Schutz. Ob er auch vor Blitzschlag schuetzte, ist bis heute nicht erwiesen, aber mit Sicherheit die Heilkraft.
© BaumYoGa
Made by ASTA
B A U M  Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t

10 Waltbäume

(verwalten von Eigenschaften*)

10. BIRKE - Wiedergeburt - Stoffwechsel - Haut, Gicht, Sexualität, Beklemmung, Verklemmtheit, Rheuma, Blutreinigend 9. WEIDE - Höheres Wissen - Magen, Darm, Blase, Fieber, Angst 8. BUCHE - Lebensträgerin - Migräne, Herzensangelegenheiten, Entzündungen, Mitgefühl 7. FÖHRE - Feuerzeugung - Schwermut, Schuldgefühle, Unlust 6. TANNE - Lebenswille - Lunge, Nerven, Wundheilung, Angespanntheit 5. FICHTE - Geistige Zeugung - Lebensgeister, Willensstärkung 4. EIBE - Seelenklärung - Knochen, Muskeln, Faszien, Sehnen 3. EICHE - Urgesetz - Analytisches Denken, Motorik, Klare Bewegungsabläufe, Bewegungsaparat, emotionale Klarheit 2. ERLE - Lebenskämpferin - Drüsen, Gefühlsblockaden, Unruhe in Ruhe 1. ESCHE - Odin - Lebensbaum - Beinhaltet von allen anderen Bäumen etwas - Entgiftungsorgane, Leber, Nieren, Haut, Verpflichtung gegenüber dem höheren Selbst, Bewusstseinsräume werden aktiviert *Die Anordnung kann je nach geographischer Lage verschieden sein. Die Esche bleibt in fast allen Fällen die Nummer 1. Fehlen einzelne Baumarten im Wald, so können diese durch andere (z.B. Ahorn) ersetzt werden.
ESCHE - Odin - Lebensbaum Die Esche, das Ölbaumgewächs in alten Sprachfamilien auch als Yggdrasil oder Irminsul sowie bei den Germanen als Odin bezeichnet ist im Europäischen Raum als der Lebensbaum bekannt (Weltenbaum). Die Verbindung von der Unterwelt (Wurzeln) in unsere darstellbare Ursache und Wirkungswelt (Stamm) zum metaphysischen Raum (Krone) wird in der Mythologie gerade bei diesem Baum hervorgehoben. Das hochwertige Holz, dass sich hervorragend für Werkzeuge einsetzen lässt und in alten archaischen Kulturen für Waffenbau insbesondere für den Speer (Esk-Ask) benutzt wurde, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Die Wichtigkeit dieses Götterbaumes kann man in der Antike an Hand der verschiedenen Rituale und Ritualgegenstände erkennen. In der Naturmedizin hatte die Esche schon bei den Griechen einen hohen Stellenwert was man im Corpus Hippocraticum nachlesen kann oder in der Materia Medica des griechischen Arztes Dioskurides. Auch die Hildegard von Bingen wusste die Heilkräfte der Esche zu schätzen und nannte den Baum als ein Sinnbild der besonderen Einsicht.
BUCHE - Lebenstraegerin Lateinisch Phagus Sylvatica (Rotbuche). Bei den Germanen auch Freya genannt oder Frika. In der indogermanischen Sprachfamilie gab es auch viele andere Namen, aber letztendlich war es die Mutter des Waldes. Das Buchenzeitalter begann 500 vor Christus und, als es zu Ende 1450 nach Christus ging, hat Gutenberg den Buchdruck erfunden. Vorher wurden aus Buchen Buchentafeln gemacht. Zum Beschreiben wurde bei den Germanen und Nordischen Voelkern eine besondere Schrift entwickelt - die Runen. Sie hatten oft mehrdeutigen Zeichen, eine tiefe Symbolkraft und konnten aus Raum und Zeit geloeste Aussagen treffen. Botschaften wurden in die Baeume geritzt und diese Art der Kommunikation ging Jahrtausende lang bevor sich die lateinische Schrift durchgesetzt hatte. Die Buche kann bis zu 500 Jahre alt werden und erreicht eine Hoehe bis zu 50 Metern. Sie hat im Schnitt bis zu 600.000 Blaetter was eine Flaeche von 1.250 qm ergibt und auf Schatten- und Sonnenblaetter geteilt (sogenannte Dimorphismus - das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsvorkommen bei derselben Art). Eine Buche produziert 11 kg Sauerstoff und bildet 12 kg Kohlenhydrate (Traubenzucker) am Tag. Die Buchensamen (auch als Bucheckern bekannt) kann man in kleinen Mengen essen und zu hochwertigen Oel verarbeiten, das sehr reich an gesundheitsfoerdernder Linolsaeure ist. Aus verbranntem Buchenholz wird Pottasche (Kaliumcarbonat) gewonnen, deren Heilwirksamkeit bei Rheuma Hautkrankheiten bekannt ist. Die Buche ist ein Kernholzbaum mit glattem Stamm. Der Buchenteer gewonnen durch Pyrolyse ist krebserzeugend und kann nur homoeopathisch eingesetzt werden. Durch aufwendige trockene Destillation kann auch Hustensaft hergestellt werden. Er dient auch den Jaegern als Lockmittel. Das Herzwurzelsystem haelt den Baum stabil bei Sturm. Das Holz wird mittlerweile wieder zur Moebelherstellung benutzt. Mythologisch ist die Buche auch der Baum der Weisheit. Sie saugt foermlich Information aller Art auf und speichert sie wie eine Festplatte. Eben auch Feinstoffliche Informationen seelischer Natur bei Menschen, die auch wieder abrufbar sind. Deshalb waren gerade Schulmoebel - Tische und Stuehle oder Bucheinbaende aus Buchenholz gefertigt. So kann man auch die linguistische Entwicklung des Namens des Baumes verstehen: Bok-o (germanisch), Buoch (althochdeutsch), Bukva (slavisch) usw. Auch bis heute spricht man von Buchstaben, Buchfuehrung, Buch, Buchen oder Ortschaften – Buching, Buchloe, Buchdorf usw. Die Buchstaben (RUNEN) sind energiegeladene Zeichen, in denen ich eine Botschaft verschluesseln kann. Im Baum werden meine bildhaften Gedankengebaeude komprimiert. Der Mensch denkt in Bildern und an den Bildern haengen Emotionen, die feinstoffliche Felder erzeugen. Weil der Baum auch einen Aetherkoerper besitzt kann er diese Information auch speichern. So koennen diese Bilder wieder abgerufen werden, wenn man entsprechende Vorgehensweise anwendet. Diese werden in meinem Gehirn fuer mein Verstaendnis umcodiert. Es ist kein Zufall, dass diese Gehirnareale, wie Neocortex-Neurinde oder Praefrontaler Cortex ist Frontallappen der Grosshirnrinde, ja auch Rinde heissen. Das limbische System, das mit fuer die Hormongestalltung und Botenstoffe zustaendig ist, und die beteiligte Amygdala (Mandelkern), die unsere Gefuehle steuert, reagieren auf die psychotropen Substanzen der Baeume. Wir schwimmen in einem Meer von Emotionen und sehr oft nicht mehr in der Lage sind unsere Eindruecke vernuenftig zu verwalten. Zu viel wird seelische Muell mit uns mitgeschleppt, der im Mittelbewusstsein nun abgelegt wird, ohne ihn je zu bearbeiten. Dies fuehrt zu Psychosen und anderen Stoerungen, waehrenddessen wir kraftlos und muede durchs Leben gehen. Unsere 5 Sinne sind sprichwoertlich vernebelt. So koennen gegensaetzliche Kraefte sich am Menschen anhaften und diese niedrigen Energien beeinflussen uns meist nicht zum Guten. Wir kommen nicht mehr an unser hohes Geistpotential, das immanent in uns steckt. Mit Suechten aller Art versuchen wir einen Ausgleich zu schaffen, was dann meistens auch schief geht. Die Buche hilft uns sanft diesen Ballast abzulegen. So komme ich wieder in mein natuerliches Empfinden, in die reine und Transzendente Vernunft. Frueher standen Buchen mit einer Bank zum Sitzen vor dem Dorf oder an Weggabelungen, damit die Menschen Ihren emotionalen Unrat ablegen konnten und weitgehendst seelisch sauber ins Dorf kamen. Der maechtige Baum vermittelte auch ein Gefuehl von Sicherheit und Schutz. Ob er auch vor Blitzschlag schuetzte, ist bis heute nicht erwiesen, aber mit Sicherheit die Heilkraft.
BIRKE - Wiedergeburt Der wichtigste Mythologische Aspekt der Birke ist der Neubeginn, was sozusagen in der Natur des Baumes angelegt ist. Sei es weil sie, vom Holunder mal abgesehen, der erste Blätteransetzende Baum im Wald ist. Nachdem die Bauern ihre Aussat beginnen, viele Tiere ihre Fortpflanzung organisieren und nicht zuletzt beim Menschen sich die 3 Rindenfeldertypen im Grosshirn reorganisieren und in eine klare Struktur gebracht werden können. Die Neurovaskuläre Kopplung (Bedarfsabhängige Regulierung der Blutversorgung der einzelnen Hirnareale) optimiert wird und noch vieles mehr. Ihre symbolische Bedeutung des Maibaumes - Sinnbild des Frühlingserwachens bis die aus Birkenholz gebaute Wiege des Neugeborenen. Sogar den Beginn des neuen Geschäftsjahres in England hat man um den 1. April gelegt. Wenn in Rom ein neuer Konsul eingesetzt wurde trug man ihm 12 Birkenstämme voraus und seine Fascia (Liktorenbündel) war mit Birkenzweigen geschnürt. Bis zum Einleiten einer neuen Epoche wie beispielweise Napoleons Niederlage an der Beresina (Birkenfluss) 1812. Um den sogenannten Neubeginn zu ermöglichen hat die Birke jede Menge Wirkfaktoren, die auf 3. Ebenen ablaufen. Da wären erstmal die Naturwissenschaftlich nachweisbaren Heilkräfte zu benennen wie blutreinigend, wundheilungsfördend, harntreibend, darmreinigend, stoffwechselanregend. Was gegen Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten hilft regt Blase und Nieren an ohne sie zu reizen und vieles mehr. Ihre Wirkstoffe wie z.B. Betulin, Saponine, Bitter und Gerbstoffe, Ätherische Öle, Vitamin C, Harz - sind vor allem in den Blättern vorhanden, die man von Mai bis Juni essen kann, Blattknospen im März und den bekannten Birkensaft von März bis Anfang Juni. Auch Mehl lässt sich herstellen zum Brot backen. Nicht zu vergessen der Birkenzucker - Xylit - das Karieshemmend wirkt. Birkenöl enthält Methylsalicylat (Vorstufe von Aspirin), es hilft gegen Schmerzen und ist entzündungshemmend. Die Birke wirkt, so wie die anderen Bäume, auch gegen seelische Schmerzen. Sie hilft uns die Anatomie des Seelenskörpers zu erkennen und die Bewusstseinszentren zu aktivieren, was über die allgegenwärtigen Ätherströme (geistige Energien) geschieht. Während Teesorten aus Labkraut, Eisenkraut, Hohlzahn, Liebstöckl um einige zu nennen in Verbindung mit Birkenblättern die Schilddrüsen- Untenfunktion regulieren. Die Schilddrüsen- Oberfunktion wird beispielweise mit Hopfen, Schöllkraut, Spitzwegerich, Herzgespann, Schlüsselblume, Anserine usw. wieder ins Lot gebracht. Das die Schilddrüse bei seelischen Ausdrucksformen, wie Depression und Angst, eine massgebliche Rolle spielt ist ja mittlerweile bekannt. Die Schilddrüse gehört zum 5ten Bewusstseinszentrum nach dem siebener Prinzip. Aber diese schon spürbaren Auswirkungen von tieferliegenden Konflikten, sei es im Beruf, Partnerschaft, im sozialen Umfeld usw. gilt es ja zu erkennen und zu benennen. Dazu ist die Birke der Baum der ersten Wahl, die mir hilft zur Selbstreflexion zu kommen, diese alten seelischen Schlacken loszuwerden und dann einen Neubeginn zu wagen. Der Neubeginn muss natürlich nicht zwingend eine Trennung von jemanden bedeuten, sondern auch eine neue Sicht über eine Person oder Situation, eröffnet neue Perspektiven und somit einen neuen Handlungsstrang in Raum Zeit und Kausalität. Die feinstofflichen (hömoopathischen) Wirkfaktoren des Baumes bringen mich wieder in die reine Urteilskraft, was bedeutet - ich kann im Sinne der reinen und der praktischen Vernunft planen und handeln. Ich verlasse meine emotionale innere Affektwelt, die von meinem strategischen Ich (Ego) gesteuert werden und wende mich somit den feineren Empfindungen zu, also vom Bauchgefühl zum Herzgefühl, so würde der Esoteriker sagen. Dort gibt es keine Ängste, Hass und Wut, Neid - um ein paar schlechte Lebensberater zu nennen, die dann wieder symptomatisch in gewissen Empfindlichkeiten und Krankheitsbildern auftreten. Wenn man das Hirnwellenmodell anwenden will, so komme ich bei der Birkenmeditation in den Bereich von den Theta-Wellen 7.4 Hz, was eine Bewusstseinserweiternde Modifikation im Gehirn ermöglicht. Die Birke steht in östlichen Schamanistischen Traditionen für den Kosmischen Baum, ähnlich dem Weltenbaum (Yggdrasil-Esche), also für Geburt, Tod und Wiedergeburt. Auch das Rad der Wiedergeburt (BHAVA-CHAKRA) genannt.