2024 BaumYoGa
B A U M      Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
ESCHE - Lebensbaum Die Esche, das Ölbaumgewächs in alten Sprachfamilien auch als Yggdrasil oder Irminsul sowie bei den Germanen als Odin bezeichnet ist im Europäischen Raum als der Lebensbaum bekannt (Weltenbaum). Die Verbindung von der Unterwelt (Wurzeln) in unsere darstellbare Ursache und Wirkungswelt (Stamm) zum metaphysischen Raum (Krone) wird in der Mythologie gerade bei diesem Baum hervorgehoben. Das hochwertige Holz, dass sich hervorragend für Werkzeuge einsetzen lässt und in alten archaischen Kulturen für Waffenbau insbesondere für den Speer (Esk-Ask) benutzt wurde, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Die Wichtigkeit dieses Götterbaumes kann man in der Antike an Hand der verschiedenen Rituale und Ritualgegenstände erkennen. In der Naturmedizin hatte die Esche schon bei den Griechen einen hohen Stellenwert was man im Corpus Hippocraticum nachlesen kann oder in der Materia Medica des griechischen Arztes Dioskurides. Auch die Hildegard von Bingen wusste die Heilkräfte der Esche zu schätzen und nannte den Baum als ein Sinnbild der besonderen Einsicht.
Die Flavonide wie Rutosid-Kampferöl-Quercetin usw. auch die Triterpene (Betulin und Ursolsäure) mit den Glykosiden Fraxin-Fraxinol und Äsculetin können für viele Heilmittel benutzt werden, beispielweise gegen Gicht-Muskelrheuma-Geschwüren aller Art. Eschenblättertee hilft bei Muskel und Schädeltrauma. Rindenbestandteile und Holz wirken als Tinkturen in Kombination mit anderen Heilpflanzen blutreinigend. Nicht zu vergessen die Herstellung homöopathischer Mittel aus der Rinde. Den Zucker den man aus diesem Baum gewinnen kann wird im Mittelmeerraum auch Manna (D-Mannitol) genannt ist ähnlich wie Xylit von der Birke bei Verstopfungen und Darmstörungen zu empfehlen. Dieser Zucker ist auch für Diabetiker geeignet. Vor ca. 5000 Jahre war die Esche der dominierende Baum in Europa bevor sie von der Buche verdrängt wurde. Das sogenannte Eschensterben, das aktuell stattfindet erzeugt durch einen Pilz genannt das falsche weisse Stengelbecherchen läutet laut alter Mythologie eine neue Epoche ein man könnte auch sagen einen Paradigmawechsel auf der Erde der ja auch unschwer zu erkennen ist. Die Esche ist in dem 10er Waldbaumsystem die Nimmer 1 und somit der wichtigste Baum was durch seine Bezeichnung als Weltenesche bestätigt wird. Es ist auch der Baum unseres Lebensentwurfes von Geburt bis zum Tod in Raum Zeit und Kausalität. Man kann es auch so verstehen - die meistens 11 Blätter-Spindeln bedeuten die Entwicklung des Menschen vom Grobstofflichen zum Geistigen. Wir kommen aus der Feinstofflichen Welt und gehen in die Materielle mit unserem heruntertransformierten Seele- Körper-Geist Bewusstsein und sehen uns meistens als duale Seele-Körper Wesen, denken in binären Codes und sollten wieder in die Trinitätsform kommen. Entwicklungsgeschichtlich wird immer von mehreren Zeitaltern gesprochen (Metallzeitalter z.B.) so gibt es auch Baumzeitalter. Das dritte eherne Menschengeschlecht nach Hesiod (700 v. Chr.) wird der Esche zugeordnet. Die Esche wird dem Element des Wassers zugeordnet mit ihren 3 Wurzeln. Mythologisch gedeutet verbindet sie 9 unterschiedliche Ebenen die 3 mal unterteilt sind. Böse Reptiloide Schlangenwesen wollen die Esche zerstören indem sie mit ihren Giftzähnen in eine der Wurzeln beißen wollen aber vor den Blättern müssen sie sich in Acht nehmen und vor dem Adler, der in der Krone lebt. Ein Eichörnchen, das die Elemente Luft, Feuer und Erde verbindet versucht Ausgleich zu schaffen in dem es zwischen diesen beiden Kontrahenten hin und her rennt. Diese Symbolik hat natürlich einen tieferen Sinn, der sich einem erst erschließt, wenn damit die verschieden anderen Kosmologien aus der Antike und noch früher damit verknüpft werden, wie im Zoroastertum mit ihrer Feuerbaum-Religion oder die nordische Mythologie.
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ESCHE - Lebensbaum Die Esche, das Ölbaumgewächs in alten Sprachfamilien auch als Yggdrasil oder Irminsul sowie bei den Germanen als Odin bezeichnet ist im Europäischen Raum als der Lebensbaum bekannt (Weltenbaum). Die Verbindung von der Unterwelt (Wurzeln) in unsere darstellbare Ursache und Wirkungswelt (Stamm) zum metaphysischen Raum (Krone) wird in der Mythologie gerade bei diesem Baum hervorgehoben. Das hochwertige Holz, dass sich hervorragend für Werkzeuge einsetzen lässt und in alten archaischen Kulturen für Waffenbau insbesondere für den Speer (Esk-Ask) benutzt wurde, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Die Wichtigkeit dieses Götterbaumes kann man in der Antike an Hand der verschiedenen Rituale und Ritualgegenstände erkennen. In der Naturmedizin hatte die Esche schon bei den Griechen einen hohen Stellenwert was man im Corpus Hippocraticum nachlesen kann oder in der Materia Medica des griechischen Arztes Dioskurides. Auch die Hildegard von Bingen wusste die Heilkräfte der Esche zu schätzen und nannte den Baum als ein Sinnbild der besonderen Einsicht.
Die Flavonide wie Rutosid-Kampferöl-Quercetin usw. auch die Triterpene (Betulin und Ursolsäure) mit den Glykosiden Fraxin-Fraxinol und Äsculetin können für viele Heilmittel benutzt werden, beispielweise gegen Gicht-Muskelrheuma-Geschwüren aller Art. Eschenblättertee hilft bei Muskel und Schädeltrauma. Rindenbestandteile und Holz wirken als Tinkturen in Kombination mit anderen Heilpflanzen blutreinigend. Nicht zu vergessen die Herstellung homöopathischer Mittel aus der Rinde. Den Zucker den man aus diesem Baum gewinnen kann wird im Mittelmeerraum auch Manna (D-Mannitol) genannt ist ähnlich wie Xylit von der Birke bei Verstopfungen und Darmstörungen zu empfehlen. Dieser Zucker ist auch für Diabetiker geeignet. Vor ca. 5000 Jahre war die Esche der dominierende Baum in Europa bevor sie von der Buche verdrängt wurde. Das sogenannte Eschensterben, das aktuell stattfindet erzeugt durch einen Pilz genannt das falsche weisse Stengelbecherchen läutet laut alter Mythologie eine neue Epoche ein man könnte auch sagen einen Paradigmawechsel auf der Erde der ja auch unschwer zu erkennen ist. Die Esche ist in dem 10er Waldbaumsystem die Nimmer 1 und somit der wichtigste Baum was durch seine Bezeichnung als Weltenesche bestätigt wird. Es ist auch der Baum unseres Lebensentwurfes von Geburt bis zum Tod in Raum Zeit und Kausalität. Man kann es auch so verstehen - die meistens 11 Blätter-Spindeln bedeuten die Entwicklung des Menschen vom Grobstofflichen zum Geistigen. Wir kommen aus der Feinstofflichen Welt und gehen in die Materielle mit unserem heruntertransformierten Seele-Körper-Geist Bewusstsein und sehen uns meistens als duale Seele-Körper Wesen, denken in binären Codes und sollten wieder in die Trinitätsform kommen. Entwicklungsgeschichtlich wird immer von mehreren Zeitaltern gesprochen (Metallzeitalter z.B.) so gibt es auch Baumzeitalter. Das dritte eherne Menschengeschlecht nach Hesiod (700 v. Chr.) wird der Esche zugeordnet. Die Esche wird dem Element des Wassers zugeordnet mit ihren 3 Wurzeln. Mythologisch gedeutet verbindet sie 9 unterschiedliche Ebenen die 3 mal unterteilt sind. Böse Reptiloide Schlangenwesen wollen die Esche zerstören indem sie mit ihren Giftzähnen in eine der Wurzeln beißen wollen aber vor den Blättern müssen sie sich in Acht nehmen und vor dem Adler, der in der Krone lebt. Ein Eichörnchen, das die Elemente Luft, Feuer und Erde verbindet versucht Ausgleich zu schaffen in dem es zwischen diesen beiden Kontrahenten hin und her rennt. Diese Symbolik hat natürlich einen tieferen Sinn, der sich einem erst erschließt, wenn damit die verschieden anderen Kosmologien aus der Antike und noch früher damit verknüpft werden, wie im Zoroastertum mit ihrer Feuerbaum-Religion oder die nordische Mythologie.
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t