2022 BaumYoGa
B A U M  Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
FICHTE - Geistige Zeugung Durch die weit verbreiteten Fichtenmonokulturen kam dieser Baum leider etwas in Verruf und seine Heilqualitaeten immer mehr in vergessenheit. In dieser Haeufigkeit wie die letzten 200 Jahre kam dieser Baum in Mitteleuropa nicht vor er wurde aus Forstwirtschaftlichen Gruenden im großen Stil angepflanzt, was ihm da er Flachwurzler ist und durch zu viel Trockenheit in den niedrigen Lagen (unter 400 m) zum Verhaengnis wurde. Vor allem durch den Borkenkaefer Befall (Buchdrucker Kupferstecher). Die Fichte ist in hoeheren Lagen- vor allem in den Mittelgebirgen und bei uns in den Alpen beheimatet. Sie wird dem Saturn zugeordnet und ist ein Sonnenbaum. Da sie wie die Tannen den Kieferngewaechsen zugeordnet wird hat sie aehnliche Eigenschaften wie die anderen Feuerbaeume. Ihre Wichtigkeit wird bei den Germanenvoelkern dadurch unterstrichen, dass man Verstorbenen Samen von Feuerbaeumen in den Mund legte. Beim Instrumentenbau steht Fichtenholz mit an erster Stelle was auch die Stradivari-Geigen beweisen. Das Geheimnis ist die Schallgeschwindigkeit bei Fichtenholz 4880 m/s (Luft zum Vergleich 333 m/s) was aber nur für Fichten die in 1700 m Hoehe wachsen gilt. Deshalb werden sie auch bei der Schamanistischen Klangheilkunde benutzt. Auch die Wirksamkeit von Fichtelnadelbaedern-Oelen usw. ist allgemein bekannt. In der Antike werden von den ueber 40 physischen, vor allem die psychischen Heilqualitaeten erklaert wie beispielsweise die Anwendung des Fichtenharzes in Verbindung mit bestimmten Atemuebungen bei Kognitiver Dissonanz die von emotionalen Zustaenden aus Abhaengigkeitsverhaeltnissen herruehrt. Die elektrischen Energien von Nadelbaeumen sind viel effizienter und in kuerzerer Zeit (7 Minuten) nutzbar als vergleichsweise mehrstuendige Pranayama-Uebungen aus dem mitranistischen nachpatanjalischen Yoga. Ein wesentlicher Faktor der psychischen Heilmethode liegt in der Besonderheit der Feuerbaeume bei bestimmten Atemuebungen psychotrop zu wirken was durch Thujon aehnlichen Substanzen (vor allem in der Thuja) und anderen in den Harzoelen vorhandenen Aetherischen Isoprenen geschieht. Der Heimische Waldweihrauch ist für uns wesentlich bekoemmlicher als der aus dem Boswelliabaum gewonnene. Dieser ist enthaelt Incensol was die Ionenkanaele im Gehirn zu sehr beeinflusst was bei religioesen Zeremonien genutzt wird und gewissen anderen Ritualen. Wodurch eine Abhaengigkeit entstehen kann. Es ist auch gut beschrieben in alten vedischen Schriften und bei Pedanios Dioskurides in seiner Materia Medica. Aber hier geht es mehr um die Somatische Wirksamkeit sowie Psychogenie und geistige Entwicklung. Bei Depressionen ist es viel leichter mit den Europaeischen Feuerbaeumen zu arbeiten (Berg Athos Weihrauch beispielweise). Die Wirksamkeit besteht im Wesentlichen darin, dass Gleichgewicht zwischen Serotonin und DMT (Dymethyldriptamin) das sind koerpereigene Botenstoffe herzustellen. Alle benoetigten Psychoaktiven Substanzen kann unser Gehirn aus Aminosaeuren Bausteinen Neuropeptide in der Zelle selber herstellen Letztendlich geht es bei Depression um Transformation in die naechste geistige Erkenntnisstufe. Rudolf Steiner empfiehlt Tannenharz bei Diabetes mellitus was eine Ausdrucksform bei fehlender Sueße des Lebens darstellt. Die medizinische Wirkung der Fichte bei Atemwegserkrankungen und bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Durchblutungsstörungen ist schon lange erwiesen. Ebenso ist die antibakterielle und keimtoetende Wirkung des aetherischen Fichtenoels bekannt. Aber die Eigentliche feinstoffliche Kraft bei immergruenen Nadelbaeumen steckt in der enormen elektromagnetischen Aufladung und die Menge der umgewandelten Biophotonen im Baum die uns Menschen helfen den metaphysischen Raum zu betreten.
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10 Waltbäume

(verwalten von Eigenschaften*)

10. BIRKE - Wiedergeburt - Stoffwechsel - Haut, Gicht, Sexualität, Beklemmung, Verklemmtheit, Rheuma, Blutreinigend 9. WEIDE - Höheres Wissen - Magen, Darm, Blase, Fieber, Angst 8. BUCHE - Lebensträgerin - Migräne, Herzensangelegenheiten, Entzündungen, Mitgefühl 7. FÖHRE - Feuerzeugung - Schwermut, Schuldgefühle, Unlust 6. TANNE - Lebenswille - Lunge, Nerven, Wundheilung, Angespanntheit 5. FICHTE - Geistige Zeugung - Lebensgeister, Willensstärkung 4. EIBE - Seelenklärung - Knochen, Muskeln, Faszien, Sehnen 3. EICHE - Urgesetz - Analytisches Denken, Motorik, Klare Bewegungsabläufe, Bewegungsaparat, emotionale Klarheit 2. ERLE - Lebenskämpferin - Drüsen, Gefühlsblockaden, Unruhe in Ruhe 1. ESCHE - Odin - Lebensbaum - Beinhaltet von allen anderen Bäumen etwas - Entgiftungsorgane, Leber, Nieren, Haut, Verpflichtung gegenüber dem höheren Selbst, Bewusstseinsräume werden aktiviert *Die Anordnung kann je nach geographischer Lage verschieden sein. Die Esche bleibt in fast allen Fällen die Nummer 1. Fehlen einzelne Baumarten im Wald, so können diese durch andere (z.B. Ahorn) ersetzt werden.
ESCHE - Odin - Lebensbaum Die Esche, das Ölbaumgewächs in alten Sprachfamilien auch als Yggdrasil oder Irminsul sowie bei den Germanen als Odin bezeichnet ist im Europäischen Raum als der Lebensbaum bekannt (Weltenbaum). Die Verbindung von der Unterwelt (Wurzeln) in unsere darstellbare Ursache und Wirkungswelt (Stamm) zum metaphysischen Raum (Krone) wird in der Mythologie gerade bei diesem Baum hervorgehoben. Das hochwertige Holz, dass sich hervorragend für Werkzeuge einsetzen lässt und in alten archaischen Kulturen für Waffenbau insbesondere für den Speer (Esk-Ask) benutzt wurde, soll hier nur am Rande erwähnt werden. Die Wichtigkeit dieses Götterbaumes kann man in der Antike an Hand der verschiedenen Rituale und Ritualgegenstände erkennen. In der Naturmedizin hatte die Esche schon bei den Griechen einen hohen Stellenwert was man im Corpus Hippocraticum nachlesen kann oder in der Materia Medica des griechischen Arztes Dioskurides. Auch die Hildegard von Bingen wusste die Heilkräfte der Esche zu schätzen und nannte den Baum als ein Sinnbild der besonderen Einsicht.
FICHTE - Geistige Zeugung Durch die weit verbreiteten Fichtenmonokulturen kam dieser Baum leider etwas in Verruf und seine Heilqualitaeten immer mehr in vergessenheit. In dieser Haeufigkeit wie die letzten 200 Jahre kam dieser Baum in Mitteleuropa nicht vor er wurde aus Forstwirtschaftlichen Gruenden im großen Stil angepflanzt, was ihm da er Flachwurzler ist und durch zu viel Trockenheit in den niedrigen Lagen (unter 400 m) zum Verhaengnis wurde. Vor allem durch den Borkenkaefer Befall (Buchdrucker Kupferstecher). Die Fichte ist in hoeheren Lagen- vor allem in den Mittelgebirgen und bei uns in den Alpen beheimatet. Sie wird dem Saturn zugeordnet und ist ein Sonnenbaum. Da sie wie die Tannen den Kieferngewaechsen zugeordnet wird hat sie aehnliche Eigenschaften wie die anderen Feuerbaeume. Ihre Wichtigkeit wird bei den Germanenvoelkern dadurch unterstrichen, dass man Verstorbenen Samen von Feuerbaeumen in den Mund legte. Beim Instrumentenbau steht Fichtenholz mit an erster Stelle was auch die Stradivari-Geigen beweisen. Das Geheimnis ist die Schallgeschwindigkeit bei Fichtenholz 4880 m/s (Luft zum Vergleich 333 m/s) was aber nur für Fichten die in 1700 m Hoehe wachsen gilt. Deshalb werden sie auch bei der Schamanistischen Klangheilkunde benutzt. Auch die Wirksamkeit von Fichtelnadelbaedern-Oelen usw. ist allgemein bekannt. In der Antike werden von den ueber 40 physischen, vor allem die psychischen Heilqualitaeten erklaert wie beispielsweise die Anwendung des Fichtenharzes in Verbindung mit bestimmten Atemuebungen bei Kognitiver Dissonanz die von emotionalen Zustaenden aus Abhaengigkeitsverhaeltnissen herruehrt. Die elektrischen Energien von Nadelbaeumen sind viel effizienter und in kuerzerer Zeit (7 Minuten) nutzbar als vergleichsweise mehrstuendige Pranayama-Uebungen aus dem mitranistischen nachpatanjalischen Yoga. Ein wesentlicher Faktor der psychischen Heilmethode liegt in der Besonderheit der Feuerbaeume bei bestimmten Atemuebungen psychotrop zu wirken was durch Thujon aehnlichen Substanzen (vor allem in der Thuja) und anderen in den Harzoelen vorhandenen Aetherischen Isoprenen geschieht. Der Heimische Waldweihrauch ist für uns wesentlich bekoemmlicher als der aus dem Boswelliabaum gewonnene. Dieser ist enthaelt Incensol was die Ionenkanaele im Gehirn zu sehr beeinflusst was bei religioesen Zeremonien genutzt wird und gewissen anderen Ritualen. Wodurch eine Abhaengigkeit entstehen kann. Es ist auch gut beschrieben in alten vedischen Schriften und bei Pedanios Dioskurides in seiner Materia Medica. Aber hier geht es mehr um die Somatische Wirksamkeit sowie Psychogenie und geistige Entwicklung. Bei Depressionen ist es viel leichter mit den Europaeischen Feuerbaeumen zu arbeiten (Berg Athos Weihrauch beispielweise). Die Wirksamkeit besteht im Wesentlichen darin, dass Gleichgewicht zwischen Serotonin und DMT (Dymethyldriptamin) das sind koerpereigene Botenstoffe herzustellen. Alle benoetigten Psychoaktiven Substanzen kann unser Gehirn aus Aminosaeuren Bausteinen Neuropeptide in der Zelle selber herstellen Letztendlich geht es bei Depression um Transformation in die naechste geistige Erkenntnisstufe. Rudolf Steiner empfiehlt Tannenharz bei Diabetes mellitus was eine Ausdrucksform bei fehlender Sueße des Lebens darstellt. Die medizinische Wirkung der Fichte bei Atemwegserkrankungen und bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Durchblutungsstörungen ist schon lange erwiesen. Ebenso ist die antibakterielle und keimtoetende Wirkung des aetherischen Fichtenoels bekannt. Aber die Eigentliche feinstoffliche Kraft bei immergruenen Nadelbaeumen steckt in der enormen elektromagnetischen Aufladung und die Menge der umgewandelten Biophotonen im Baum die uns Menschen helfen den metaphysischen Raum zu betreten.
BIRKE - Wiedergeburt Der wichtigste Mythologische Aspekt der Birke ist der Neubeginn, was sozusagen in der Natur des Baumes angelegt ist. Sei es weil sie, vom Holunder mal abgesehen, der erste Blätteransetzende Baum im Wald ist. Nachdem die Bauern ihre Aussat beginnen, viele Tiere ihre Fortpflanzung organisieren und nicht zuletzt beim Menschen sich die 3 Rindenfeldertypen im Grosshirn reorganisieren und in eine klare Struktur gebracht werden können. Die Neurovaskuläre Kopplung (Bedarfsabhängige Regulierung der Blutversorgung der einzelnen Hirnareale) optimiert wird und noch vieles mehr. Ihre symbolische Bedeutung des Maibaumes - Sinnbild des Frühlingserwachens bis die aus Birkenholz gebaute Wiege des Neugeborenen. Sogar den Beginn des neuen Geschäftsjahres in England hat man um den 1. April gelegt. Wenn in Rom ein neuer Konsul eingesetzt wurde trug man ihm 12 Birkenstämme voraus und seine Fascia (Liktorenbündel) war mit Birkenzweigen geschnürt. Bis zum Einleiten einer neuen Epoche wie beispielweise Napoleons Niederlage an der Beresina (Birkenfluss) 1812. Um den sogenannten Neubeginn zu ermöglichen hat die Birke jede Menge Wirkfaktoren, die auf 3. Ebenen ablaufen. Da wären erstmal die Naturwissenschaftlich nachweisbaren Heilkräfte zu benennen wie blutreinigend, wundheilungsfördend, harntreibend, darmreinigend, stoffwechselanregend. Was gegen Rheuma, Gicht und Hautkrankheiten hilft regt Blase und Nieren an ohne sie zu reizen und vieles mehr. Ihre Wirkstoffe wie z.B. Betulin, Saponine, Bitter und Gerbstoffe, Ätherische Öle, Vitamin C, Harz - sind vor allem in den Blättern vorhanden, die man von Mai bis Juni essen kann, Blattknospen im März und den bekannten Birkensaft von März bis Anfang Juni. Auch Mehl lässt sich herstellen zum Brot backen. Nicht zu vergessen der Birkenzucker - Xylit - das Karieshemmend wirkt. Birkenöl enthält Methylsalicylat (Vorstufe von Aspirin), es hilft gegen Schmerzen und ist entzündungshemmend. Die Birke wirkt, so wie die anderen Bäume, auch gegen seelische Schmerzen. Sie hilft uns die Anatomie des Seelenskörpers zu erkennen und die Bewusstseinszentren zu aktivieren, was über die allgegenwärtigen Ätherströme (geistige Energien) geschieht. Während Teesorten aus Labkraut, Eisenkraut, Hohlzahn, Liebstöckl um einige zu nennen in Verbindung mit Birkenblättern die Schilddrüsen- Untenfunktion regulieren. Die Schilddrüsen- Oberfunktion wird beispielweise mit Hopfen, Schöllkraut, Spitzwegerich, Herzgespann, Schlüsselblume, Anserine usw. wieder ins Lot gebracht. Das die Schilddrüse bei seelischen Ausdrucksformen, wie Depression und Angst, eine massgebliche Rolle spielt ist ja mittlerweile bekannt. Die Schilddrüse gehört zum 5ten Bewusstseinszentrum nach dem siebener Prinzip. Aber diese schon spürbaren Auswirkungen von tieferliegenden Konflikten, sei es im Beruf, Partnerschaft, im sozialen Umfeld usw. gilt es ja zu erkennen und zu benennen. Dazu ist die Birke der Baum der ersten Wahl, die mir hilft zur Selbstreflexion zu kommen, diese alten seelischen Schlacken loszuwerden und dann einen Neubeginn zu wagen. Der Neubeginn muss natürlich nicht zwingend eine Trennung von jemanden bedeuten, sondern auch eine neue Sicht über eine Person oder Situation, eröffnet neue Perspektiven und somit einen neuen Handlungsstrang in Raum Zeit und Kausalität. Die feinstofflichen (hömoopathischen) Wirkfaktoren des Baumes bringen mich wieder in die reine Urteilskraft, was bedeutet - ich kann im Sinne der reinen und der praktischen Vernunft planen und handeln. Ich verlasse meine emotionale innere Affektwelt, die von meinem strategischen Ich (Ego) gesteuert werden und wende mich somit den feineren Empfindungen zu, also vom Bauchgefühl zum Herzgefühl, so würde der Esoteriker sagen. Dort gibt es keine Ängste, Hass und Wut, Neid - um ein paar schlechte Lebensberater zu nennen, die dann wieder symptomatisch in gewissen Empfindlichkeiten und Krankheitsbildern auftreten. Wenn man das Hirnwellenmodell anwenden will, so komme ich bei der Birkenmeditation in den Bereich von den Theta-Wellen 7.4 Hz, was eine Bewusstseinserweiternde Modifikation im Gehirn ermöglicht. Die Birke steht in östlichen Schamanistischen Traditionen für den Kosmischen Baum, ähnlich dem Weltenbaum (Yggdrasil-Esche), also für Geburt, Tod und Wiedergeburt. Auch das Rad der Wiedergeburt (BHAVA-CHAKRA) genannt.