2024 BaumYoGa
B A U M      Y O G A
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
FICHTE - Geistige Zeugung Durch die weit verbreiteten Fichtenmonokulturen kam dieser Baum leider etwas in Verruf und seine Heilqualitäten immer mehr in vergessenheit. In dieser Häufigkeit wie die letzten 200 Jahre kam dieser Baum in Mitteleuropa nicht vor er wurde aus Forstwirtschaftlichen Gründen im großen Stil angepflanzt, was ihm da er Flachwurzler ist und durch zu viel Trockenheit in den niedrigen Lagen (unter 400 m) zum Verhängnis wurde. Vor allem durch den Borkenkäfer Befall (Buchdrucker Kupferstecher). Die Fichte ist in höheren Lagen- vor allem in den Mittelgebirgen und bei uns in den Alpen beheimatet. Sie wird dem Saturn zugeordnet und ist ein Sonnenbaum. Da sie wie die Tannen den Kieferngewächsen zugeordnet wird hat sie ähnliche Eigenschaften wie die anderen Feuerbäume. Ihre Wichtigkeit wird bei den Germanenvölkern dadurch unterstrichen, dass man Verstorbenen Samen von Feuerbäumen in den Mund legte. Beim Instrumentenbau steht Fichtenholz mit an erster Stelle was auch die Stradivari-Geigen beweisen. Das Geheimnis ist die Schallgeschwindigkeit bei Fichtenholz 4880 m/s (Luft zum Vergleich 333 m/s) was aber nur für Fichten die in 1700 m Höhe wachsen gilt. Deshalb werden sie auch bei der Schamanistischen Klangheilkunde benutzt. Auch die Wirksamkeit von Fichtelnadelbädern-Ölen usw. ist allgemein bekannt. In der Antike werden von den über 40 physischen, vor allem die psychischen Heilqualitäten erklärt wie beispielsweise die Anwendung des Fichtenharzes in Verbindung mit bestimmten Atemübungen bei Kognitiver Dissonanz die von emotionalen Zuständen aus Abhängigkeitsverhältnissen herrührt. Die elektrischen Energien von Nadelbäumen sind viel effizienter und in kürzerer Zeit (7 Minuten) nutzbar als vergleichsweise mehrstündige Pranayama-Übungen aus dem mitranistischen nachpatanjalischen Yoga. Ein wesentlicher Faktor der psychischen Heilmethode liegt in der Besonderheit der Feuerbäume bei bestimmten Atemübungen psychotrop zu wirken was durch Thujon ähnlichen Substanzen (vor allem in der Thuja) und anderen in den Harzölen vorhandenen Ätherischen Isoprenen geschieht. Der Heimische Waldweihrauch ist für uns wesentlich bekömmlicher als der aus dem Boswelliabaum gewonnene. Dieser enthält Incensol was die Ionenkanäle im Gehirn zu sehr beeinflusst was bei religiösen Zeremonien genutzt wird und gewissen anderen Ritualen. Wodurch eine Abhängigkeit entstehen kann. Es ist auch gut beschrieben in alten vedischen Schriften und bei Pedanios Dioskurides in seiner Materia Medica. Aber hier geht es mehr um die Somatische Wirksamkeit sowie Psychogenie und geistige Entwicklung. Bei Depressionen ist es viel leichter mit den Europäischen Feuerbäumen zu arbeiten (Berg Athos Weihrauch beispielweise). Die Wirksamkeit besteht im Wesentlichen darin, dass Gleichgewicht zwischen Serotonin und DMT (Dymethyldriptamin) das sind körpereigene Botenstoffe herzustellen. Alle benötigten Psychoaktiven Substanzen kann unser Gehirn aus Aminosäuren Bausteinen Neuropeptide in der Zelle selber herstellen Letztendlich geht es bei Depression um Transformation in die nächste geistige Erkenntnisstufe. Rudolf Steiner empfiehlt Tannenharz bei Diabetes mellitus was eine Ausdrucksform bei fehlender Süße des Lebens darstellt. Die medizinische Wirkung der Fichte bei Atemwegserkrankungen und bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Durchblutungsstörungen ist schon lange erwiesen. Ebenso ist die antibakterielle und keimtötende Wirkung des ätherischen Fichtenöls bekannt. Aber die Eigentliche feinstoffliche Kraft bei immergrünen Nadelbäumen steckt in der enormen elektromagnetischen Aufladung und die Menge der umgewandelten Biophotonen im Baum die uns Menschen helfen den metaphysischen Raum zu betreten.
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FICHTE - Geistige Zeugung Durch die weit verbreiteten Fichtenmonokulturen kam dieser Baum leider etwas in Verruf und seine Heilqualitäten immer mehr in vergessenheit. In dieser Häufigkeit wie die letzten 200 Jahre kam dieser Baum in Mitteleuropa nicht vor er wurde aus Forstwirtschaftlichen Gründen im großen Stil angepflanzt, was ihm da er Flachwurzler ist und durch zu viel Trockenheit in den niedrigen Lagen (unter 400 m) zum Verhängnis wurde. Vor allem durch den Borkenkäfer Befall (Buchdrucker Kupferstecher). Die Fichte ist in höheren Lagen- vor allem in den Mittelgebirgen und bei uns in den Alpen beheimatet. Sie wird dem Saturn zugeordnet und ist ein Sonnenbaum. Da sie wie die Tannen den Kieferngewächsen zugeordnet wird hat sie ähnliche Eigenschaften wie die anderen Feuerbäume. Ihre Wichtigkeit wird bei den Germanenvölkern dadurch unterstrichen, dass man Verstorbenen Samen von Feuerbäumen in den Mund legte. Beim Instrumentenbau steht Fichtenholz mit an erster Stelle was auch die Stradivari-Geigen beweisen. Das Geheimnis ist die Schallgeschwindigkeit bei Fichtenholz 4880 m/s (Luft zum Vergleich 333 m/s) was aber nur für Fichten die in 1700 m Höhe wachsen gilt. Deshalb werden sie auch bei der Schamanistischen Klangheilkunde benutzt. Auch die Wirksamkeit von Fichtelnadelbädern-Ölen usw. ist allgemein bekannt. In der Antike werden von den über 40 physischen, vor allem die psychischen Heilqualitäten erklärt wie beispielsweise die Anwendung des Fichtenharzes in Verbindung mit bestimmten Atemübungen bei Kognitiver Dissonanz die von emotionalen Zuständen aus Abhängigkeitsverhältnissen herrührt. Die elektrischen Energien von Nadelbäumen sind viel effizienter und in kürzerer Zeit (7 Minuten) nutzbar als vergleichsweise mehrstündige Pranayama-Übungen aus dem mitranistischen nachpatanjalischen Yoga. Ein wesentlicher Faktor der psychischen Heilmethode liegt in der Besonderheit der Feuerbäume bei bestimmten Atemübungen psychotrop zu wirken was durch Thujon ähnlichen Substanzen (vor allem in der Thuja) und anderen in den Harzölen vorhandenen Ätherischen Isoprenen geschieht. Der Heimische Waldweihrauch ist für uns wesentlich bekömmlicher als der aus dem Boswelliabaum gewonnene. Dieser enthält Incensol was die Ionenkanäle im Gehirn zu sehr beeinflusst was bei religiösen Zeremonien genutzt wird und gewissen anderen Ritualen. Wodurch eine Abhängigkeit entstehen kann. Es ist auch gut beschrieben in alten vedischen Schriften und bei Pedanios Dioskurides in seiner Materia Medica. Aber hier geht es mehr um die Somatische Wirksamkeit sowie Psychogenie und geistige Entwicklung. Bei Depressionen ist es viel leichter mit den Europäischen Feuerbäumen zu arbeiten (Berg Athos Weihrauch beispielweise). Die Wirksamkeit besteht im Wesentlichen darin, dass Gleichgewicht zwischen Serotonin und DMT (Dymethyldriptamin) das sind körpereigene Botenstoffe herzustellen. Alle benötigten Psychoaktiven Substanzen kann unser Gehirn aus Aminosäuren Bausteinen Neuropeptide in der Zelle selber herstellen Letztendlich geht es bei Depression um Transformation in die nächste geistige Erkenntnisstufe. Rudolf Steiner empfiehlt Tannenharz bei Diabetes mellitus was eine Ausdrucksform bei fehlender Süße des Lebens darstellt. Die medizinische Wirkung der Fichte bei Atemwegserkrankungen und bei rheumatischen Beschwerden sowie bei Durchblutungsstörungen ist schon lange erwiesen. Ebenso ist die antibakterielle und keimtötende Wirkung des ätherischen Fichtenöls bekannt. Aber die Eigentliche feinstoffliche Kraft bei immergrünen Nadelbäumen steckt in der enormen elektromagnetischen Aufladung und die Menge der umgewandelten Biophotonen im Baum die uns Menschen helfen den metaphysischen Raum zu betreten.
Phyllonische Heilkunst v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t