2024 BaumYoGa
Phyllonische Heilkunst
v o n d e r N a t u r g e s c h e n k t
WEIDE - Höheres Wissen
Weide
ist
ein
Baum
der
Jugendlichkeit,
der
feinseelische
Begebenheiten,
Gefühlsnuancen
von
Geburt
und
Tod bestimmen.
Das
traurige
an
der
Weide
-
ihre
Zweige
wurden
bis
vor
100
Jahre
als
Weidenrouten
zur
Bestrafung
genommen
und
im
Mittelalter
als
Galgenstrick
benützt
wegen
ihrer
extremen
Reißfestigkeit
(Weyd
=
Strick).
Genau
deswegen werden sie immer noch auch zum Flechten der Körbe etc. genommen.
Salyzylsäure,
die
Weide
enthält
war
und
ist
für
die
Pharmazie
einer
der
wichtigsten
Lieferanten
für
die
Herstellung der schmerzlösenden Mittel bei Magen-Darm-Beschwerden sowie zur Fiebersenkung.
Alexader
der
Große
nahm
die
psychotrope
Substanz
der
Weide
zur
Zukunftsschau
und
konnte
sein
frühes
Tod
dadurch sehen.
Weide
hat
gitterförmige
grobe
Borke,
kann
100
Jahre
alt
und
ca.
30
Meter
hoch
werden.
Weide
kann
auch
der
kleinste
Baum
der
Welt
sein,
denn
die
kleinen
2
cm
große
Zwergbäumchen
mit
Rinde
und
Laub
unter
der
groß
gewachsenen Weide ringsum sind biologisch ebenso Bäume.
Die
Kätzchen
als
Bestäuber
der
Trauerweide
wachsen
manchmal
durch
und
blühen
als
ein
Zeichen
des
traurigen Effekts der nicht gelungenen Liebe.
Die
Hexen
haben
gern
einen
Weidenkranz
getragen,
dass
die
tiefsten
Sehsüchte
der
Frauen
hervorrufen
konnten.
Weide
kann
die
Gefühle
der
tiefen
Melancholie
und
Traurigkeit
hervorrufen
und
heilend
auflösen.
Die
spezielle
Übung
soll
dabei
die
Schmerzen
der
Seele
auflösen,
den
in
der
Kommunikation
mit
der
Weide
wird
oft
der
unbestimmten
plagenden
Trauer
ein
Name
gegeben,
wodurch
eine
tiefe
Trauerarbeit
stattfinden
kann.
Durch
die
Überwindung
der
Todestrauer
kann
die
Seele
wieder
ihren
Weg
ins
Leben
und
ins
Hier
und
Jetzt,
aber auch in die Zukunft finden.
Die
Stellen
der
Weide,
wo
Splint-Holz
offen
ist
sind
besonders
für
die
Übungen
magisch
und
können
bei
gekonnten Anwendung die besten Effekte der Trauerbewältigung erzeugen.